Meine Schwerpunkte

- Zertifizierter Bioresonanztherapeut nach Paul Schmidt (Rayonex)

- TCM (Akupunktur, Ohrakupunktur)

- Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto YNSA

- Fußreflexzonentherapie nach Elfie Fust

- Allergiebehandlung

- Spagyrik, Homöopathie, Nosodentherapie

- Mikronährstoffberatung

- Kohnetherapie

 

 

 

 

Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

Paul Schmidt wurde am 31.10.1922 in Altenhundem im Sauerland geboren. Sein Wille, den Menschen helfen zu wollen, brachte ihn über die alternative Medizin zur Bioresonanz.

Besonders die Erkennung und Ausschaltung exogener Noxen - also Schädigungen von außen - die ursächlich Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen, sind Schwerpunkt dieses Verfahrens. So können geopathische Störungen, Elektrosmog, falsche Ernährung, Mineralstoffhaushalt oder das Vorliegen von Bakterien, Pilzen, Viren oder Parasiten im Körper u. v. m. getestet werden.

Jedes Gewebe, jedes Organ und damit jede Zelle besitzt ihre eigene Frequenz, mit der sie stimuliert werden kann, d. h. Zellen mit der gleichen Schwingung gehen in Resonanz zueinander. Dadurch wird das frühzeitige Erkennen und Harmonisieren eines Problems möglich. Das Verfahren lässt viele Möglichkeiten zu.

So ist eine exakte Diagnose und eine anschließende Behandlung gleichzeitig möglich.

Die Anzahl der Behandlungen mit dem Rayonex PS 10 richtet sich nach dem jeweiligen Beschwerdebild.

Schulmedizinisch ist diese Methode nicht anerkannt, aber wissenschaftliche Studien des Frauenhofer Instituts belegen die Wirksamkeit.

 

 

TCM  (Akupunktur, Ohrakupunktur, Tuina-massage)

Auf der Idee, dass das Qi, die Lebensenergie, durch den Körper zur Versorgung der Organe fließt, basiert die TCM. Sie versucht die eigenen Kräfte wieder auszugleichen und unsere innere Harmonie herzustellen. Mit Hilfe der therapeutischen Methoden werden Funktionsstörungen der sog. Leitbahnen/Meridiane aufgespürt und versucht, sie zu beseitigen.

Therapieverfahren sind Akupunktur, Ohrakupunktur, Tuina-Massage und wer mag auch die chinesische Ernährungslehre.

Die Tuina-Massage ist gekennzeichnet durch verschiedene Griffe und gehört seit über 2000 Jahren zur TCM. Es werden unterschiedliche Massagetechniken angewendet, die die Ausleitung von Stoffwechselendprodukten fördern können. Ebenso kann sie Organfunktionen harmonisieren helfen und somit zur Stärkung des Immunsystems beitragen.


Fussreflexzonentherapie

Die Fußreflexzonentherapie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt.

Behandelt wird, über zugeordnete Zonen an den Füßen, der ganze Mensch. Diese Therapie dient  zum Auffinden von beginnenden oder bereits bestehenden Krankheiten und stärkt das Wohlbefinden.

Man geht davon aus, dass die seitliche Ansicht eines Fußes der sitzenden Silhouette des Menschen ähnelt. Die entsprechenden Körperpartien und Organe spiegeln sich an bestimmten Stellen an beiden Füßen wieder.

Der Therapeut behandelt die Zonen durch kneten, streichen, drücken und achtet dabei auf Schmerzhaftigkeit, aber auch Aussehen des Fußes. Die Selbstheilungskräfte können durch die Aktivierung bestimmter Punkte angeregt werden.

An den Händen befindet sich die gleiche Aufteilung, wie an den Füßen. Auch hier lässt sich die Therapie durchführen.

 

 

Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto

In den 1960er Jahren wurde die neue Schädelakupunktur von Dr. med. Toshikatsu Yamamoto begründet. Sie basiert darauf, dass sich der Körper des Menschen an bestimmten Körperteilen widerspiegelt. Sie eignet sich zur Behandlung verschiedener Schmerzen des Bewegungsapparates, Lähmungen, Verbesserung der Mobilisation nach Verletzungen, Störungen der inneren Organe, motorische Störungen, Depressionen u. v. m.. Es wird im Bereich der Stirngrenze und des Haares behandelt.

 

Nosodentherapie

Lange zurückliegende Infektionen, die entweder symptomlos verlaufen oder die Erreger nicht nachweisbar waren, ebenso scheinbar überwundene Folgen von toxischen oder infektiösen Belastungen, sind das Einsatzgebiet der Nosoden. Sie können die im Bindegewebe abgelagerten Erregertoxine zur Ausleitung bringen. Obwohl die Infekte konservativ behandelt wurden oder unser Immunsystem die Erreger vernichtet hat, hinterlassen diese Ausscheidungsprodukte und nach deren Abtötung Zerfallsprodukte, die sich im Bindegewebe ansammeln. Diese Erregertoxine verändern das Streben nach Gleichgewicht im Körper und können das Immunsystem auf Dauer unterdrücken, ebenso regenerieren die Zellen evtl. schlechter. Einige Erkrankungen neigen aufgrund dieser Belastungen dazu, zu chronifizieren.

Ausgetestet werden die entsprechenden Nosoden mit dem kinesiologischen Muskeltest. Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte der Mediziner Wilhelm Reich, dass die Muskelspannung eine Rückmeldung über den funktionalen Zustand des Körpers liefert. Sie erlaubt dem Körper mitzuteilen, was für die Behebung eines Problems getan werden muss. Getestet wird nicht die Kraft des Muskels, sondern die Reaktion auf einen Reiz.

Es ist eine sichere und schnelle diagnostische Methode in der Medizin, um ein Medikament, Nahrungsmittel, Allergen... auszutesten.

Ebenso kann durch das  Bioresonanz-Verfahren getestet werden. Beides gibt einen Überblick über die tiefer liegenden Ursachen und Belastungen.

 

 

KohneTherapie

Die KohneTherapie ist ein naturheilkundliches Behandlungskonzept, das auf den Apotheker Hermann Kohne zurückgeht. Dieser hat in den 1970er-1980er Jahren zusammen mit Heilpraktikern dieses Konzept entwickelt.

 

Die Therapie beruht auf homöopathischen Komplexmitteln, deren Hauptbestandteil ein Extrakt der Wurzel des Sambucus nigra, des Holunderbaumes, ist.

 

Die Merkmale dieser individuellen Komplexmittel sind im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, die Einzelmittel verwendet, mehrere kombinierte homöopathische Mittel, die zu einem auf den Patienten abgestimmten Mittel. Diese Mittel werden für jeden Patienten einzeln hergestellt und können so entsprechend dem Patienten angepasst werden. Sie können durch den Einsatz von Nosoden, Konstitutionsmitteln und individuellen Komplexmitteln für die jeweilige Therapie angepasst werden.

 

Die Therapie berücksichtigt den ganzheitlichen Ansatz, d. h. körperliche Symptome, aber auch Faktoren wie Stress, Ernährung und das soziale Umfeld des Patienten.

 

Angewendet wird die Therapie bei verschiedenen Erkrankungen. Die homöopathischen Komplexmittel haben durch die Kombination einzelner homöopathischer Einzelmittel eine breitere Wirkung auf den gesamten Organismus.

 

Die Therapie umfasst:

 

1.      Regulation und Reiztherapie: Ziel ist es die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und Blockaden im Stoffwechsel zu lösen oder dem Immunsystem zur Regulation zu verhelfen. Besonders betont wird die Wirkung auf das lymphatische System, den Darm und die Ausscheidungsorgane.

 

2.      Ganzheitliche Wirkung: sie richtet sich nicht nur gegen Symptome, sondern gegen zugrunde liegende Dysbalancen wie emotionale und toxische Belastungen usw.

 

3.      Hauptbestandteil: der Extrakt der Wurzel des schwarzen Holunders, ihm wird eine ausleitende und immunmodulierende Wirkung nachgesagt. Die Komplexmittel sind Alkoholhaltig.

 

Diese Therapie hat keine schulmedizinische Anerkennung. Die behaupteten Wirkungen beruhen auf Erfahrungsberichte und der Theorie der Homöopathie. Es gibt keine klinisch-wissenschaftlichen Belege für die Wirkung, die meist als unspezifische Regulationswirkung eingeordnet wird, jedoch in der Komplementärmedizin als durchaus sinnvoll betrachtet wird.

 

 

Gemäß § 3 Heilmittelwerbegesetz erfolgt folgender Zusatz:

Hier vorgestellte Therapieformen werden in der Naturheilkunde angewandt, mit positiven Erfahrungen. In der Schuldmedizin sind sie umstritten und gelten als wissenschaftlich nicht bewiesen.